Presse
Übersicht
Concerto
Oktober-November, 2006
„In der souveränen technischen Perfektion lässt Cheycus dabei zu keiner Zeit Wünsche offen – eine in jeder Hinsicht maßstäbliche Produktion.“…>>
Süddeutsche Zeitung
Dienstag, 23. Oktober 2007
„Und wie Adrian Rovatkay ...den Dulzian zu hochgradiger Presto-Virtuosität erhitzte, war bravourös. Veronika Skuplik glänzte mit expressiver Violinkunst. ..... ein nobles Finale der Residenzwoche.“ ...>>
DIE TONKUNST online
Ausgabe 0608 / 01. August 2006
„Den großen Einfallsreichtum spiegeln die Instrumentalisten von Chelycus mit ihrem impulsiven und höchst kunstvoll spontan wirkenden Spiel preisverdächtig wider. ...Die Energie, mit der die Musiker die Werke aufladen, entsteht nicht als Selbstzweck, da sie kompositorisch angelegte Kontraste unterstützt. Durch hervorragende Beherrschung der Instrumente behält die Musik die nötige Leichtigkeit. Selbst besinnliche Passagen stehen niemals auf der Stelle – atmendes, richtungsorientiertes Spiel sorgt für ein leichtes Schwingen der Musik. Steigerungs- und Beruhigungsphasen erzeugen zusätzlich Dynamik im gesamten Kontext.“ ...>>
Wilhelmshavener Zeitung
31.01.2008
„Beglückend war für die gebannte Zuhörerschaft zu erleben, wie emsig die Musiker während ihres Tuns miteinander kommunizierten... So dankte lang anhaltender Beifall der erfreulich großen Besucherschar dem furiosen Quartett mit Tiefgang für einen besonderen Abend.“ …>>
Klassik.com
30 Juni, 2006
„Soviel Abwechslung und Gestaltungswille bedarf eines deutlichen Klangkonzeptes der Interpretation – und genau das bietet das Ensemble Chelycus mit seinem klaren, transparenten Ton im dialogischen Zusammenspiel. Individuell werden die einzelnen Instrumente geführt, doch dabei stets auch im Bezug zu den übrigen gehalten. Die akkuraten Ansätze gehen mit einer liedhaft empfundenen Melodieführung und durchaus emotionalen Steigerungen ein überzeugendes Bündnis ein.“ …>>
Kieler Nachrichten
20. Juni, 2006
„Kurzfristig am Sonnabend eingesprungen begeisterten das Chelycus Ensemble, das am Freitag zur Eröffnung konzertiert hatte, und der Barocktrompeter Will Wroth (Rotterdam) mit enormer Spielfreude, einer bis an die technischen Grenzen der Instrumente gehenden Expressivität und Virtuosität. Sinn für Dramaturgisches kennzeichnete ihr Spontanprogramm:“ …>>
Kleine Zeitung
21.09.2009
"Chelycus" spielte auch so wie eine Schildkrötensuppe schmeckt: auserlesen und wunderbar, verboten gut. …>>